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   LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18   

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LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18 (https://dejure.org/2019,21521)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 02.04.2019 - LVerfG 1/18 (https://dejure.org/2019,21521)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 02. April 2019 - LVerfG 1/18 (https://dejure.org/2019,21521)
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Volltextveröffentlichung

  • mv-justiz.de PDF

    Organstreitverfahren - Verwerfung wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 07.05.2008 - 2 BvE 1/03

    Luftraumüberwachung Türkei

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Einer Sachentscheidung des Verfassungsgerichts bedarf es dann, wenn die Antragsgegnerin nicht nur ein Recht des Antragstellers verletzt hat, sondern darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Antragsgegnerin in einer vergleichbaren Situation künftig ebenso handelt (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.05.2008, 2 BvE 1/03, juris Tz. 52 f.; BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; ThürVerGH, Urteil vom 19.12.2008, 35/07, juris Tz. 144; VerfGH Sachsen, Urteil vom 11.04.2018, Vf. 82-I-17, juris Tz. 47), oder wenn sonst die Kompetenzen der beteiligten Verfassungsorgane auch für die Zukunft der gegenseitigen Abgrenzung bedürfen (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; BVerfG, Urteil vom 22.09.2015, 2 BvE 1/11, juris Tz. 80 ff.; BVerfG, Urteil vom 07.11.2017, 2 BvE 2/11, juris Tz. 178 f.).
  • BVerfG, 07.11.2017 - 2 BvE 2/11

    Die Bundesregierung hat Auskünfte zur Deutschen Bahn AG und zur

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Einer Sachentscheidung des Verfassungsgerichts bedarf es dann, wenn die Antragsgegnerin nicht nur ein Recht des Antragstellers verletzt hat, sondern darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Antragsgegnerin in einer vergleichbaren Situation künftig ebenso handelt (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.05.2008, 2 BvE 1/03, juris Tz. 52 f.; BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; ThürVerGH, Urteil vom 19.12.2008, 35/07, juris Tz. 144; VerfGH Sachsen, Urteil vom 11.04.2018, Vf. 82-I-17, juris Tz. 47), oder wenn sonst die Kompetenzen der beteiligten Verfassungsorgane auch für die Zukunft der gegenseitigen Abgrenzung bedürfen (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; BVerfG, Urteil vom 22.09.2015, 2 BvE 1/11, juris Tz. 80 ff.; BVerfG, Urteil vom 07.11.2017, 2 BvE 2/11, juris Tz. 178 f.).
  • BVerfG, 19.06.2012 - 2 BvE 4/11

    Anträge im Organstreit "ESM/Euro-Plus-Pakt" erfolgreich

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Einer Sachentscheidung des Verfassungsgerichts bedarf es dann, wenn die Antragsgegnerin nicht nur ein Recht des Antragstellers verletzt hat, sondern darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Antragsgegnerin in einer vergleichbaren Situation künftig ebenso handelt (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.05.2008, 2 BvE 1/03, juris Tz. 52 f.; BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; ThürVerGH, Urteil vom 19.12.2008, 35/07, juris Tz. 144; VerfGH Sachsen, Urteil vom 11.04.2018, Vf. 82-I-17, juris Tz. 47), oder wenn sonst die Kompetenzen der beteiligten Verfassungsorgane auch für die Zukunft der gegenseitigen Abgrenzung bedürfen (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; BVerfG, Urteil vom 22.09.2015, 2 BvE 1/11, juris Tz. 80 ff.; BVerfG, Urteil vom 07.11.2017, 2 BvE 2/11, juris Tz. 178 f.).
  • BVerfG, 18.12.1984 - 2 BvE 13/83

    Atomwaffenstationierung

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Das bedeutet, dass sich das Rechtsschutzbedürfnis nicht ohne weiteres aus der vorgetragenen Verletzung verfassungsmäßiger Rechte ergibt (vgl. BVerfG, Urteil vom 18.12.1984, 2 BvE 13/83, juris Tz. 115).
  • VerfGH Sachsen, 11.04.2018 - 82-I-17

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis eines Antrages im Organstreitverfahren

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Einer Sachentscheidung des Verfassungsgerichts bedarf es dann, wenn die Antragsgegnerin nicht nur ein Recht des Antragstellers verletzt hat, sondern darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Antragsgegnerin in einer vergleichbaren Situation künftig ebenso handelt (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.05.2008, 2 BvE 1/03, juris Tz. 52 f.; BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; ThürVerGH, Urteil vom 19.12.2008, 35/07, juris Tz. 144; VerfGH Sachsen, Urteil vom 11.04.2018, Vf. 82-I-17, juris Tz. 47), oder wenn sonst die Kompetenzen der beteiligten Verfassungsorgane auch für die Zukunft der gegenseitigen Abgrenzung bedürfen (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; BVerfG, Urteil vom 22.09.2015, 2 BvE 1/11, juris Tz. 80 ff.; BVerfG, Urteil vom 07.11.2017, 2 BvE 2/11, juris Tz. 178 f.).
  • BVerfG, 01.07.2009 - 2 BvE 5/06

    Überwachung von Bundestagsabgeordneten

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Wenn die Landesregierung die Frage nicht aus eigenem Wissen beantworten konnte, war sie gehalten, sich die benötigten Informationen zu verschaffen, soweit dies mit zumutbarem Aufwand möglich war (vgl. BVerfG, Beschluss vom 01.07.2009, 2 BvE 5/06, juris Tz. 144; LVerfG M-V, Urteil vom 23.01.2014, 8/13, juris Tz. 23; LVerfG M-V, Beschluss vom 30.06.2016, 2/15, juris Tz. 28).
  • BVerfG, 22.09.2015 - 2 BvE 1/11

    Grundsatz der Spiegelbildlichkeit von Parlament und Ausschüssen gilt nicht für

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 02.04.2019 - LVerfG 1/18
    Einer Sachentscheidung des Verfassungsgerichts bedarf es dann, wenn die Antragsgegnerin nicht nur ein Recht des Antragstellers verletzt hat, sondern darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Antragsgegnerin in einer vergleichbaren Situation künftig ebenso handelt (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.05.2008, 2 BvE 1/03, juris Tz. 52 f.; BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; ThürVerGH, Urteil vom 19.12.2008, 35/07, juris Tz. 144; VerfGH Sachsen, Urteil vom 11.04.2018, Vf. 82-I-17, juris Tz. 47), oder wenn sonst die Kompetenzen der beteiligten Verfassungsorgane auch für die Zukunft der gegenseitigen Abgrenzung bedürfen (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.06.2012, 2 BvE 4/11, juris Tz. 88; BVerfG, Urteil vom 22.09.2015, 2 BvE 1/11, juris Tz. 80 ff.; BVerfG, Urteil vom 07.11.2017, 2 BvE 2/11, juris Tz. 178 f.).
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